Zum Hauptinhalt

HiFi-Komponenten » Surroundsysteme mit Audio-Anschlüsse: Bluetooth

Ratgeber
Filter überspringen
  • Preisbereich (€)
  • Verfügbarkeit
  • Anbieter aus
  • km
  • Suche ...
Audio-Anschlüsse: Bluetooth(0)Entfernen Alle
Filter zurücksetzen

Leider ist diese Liste bzw. das Suchergebnis leer!

Es werden nur Produkte angezeigt, die in DE mit Anbietern aus AT, DE verfügbar sind.

  • Verwende weniger oder andere Filter
  • Probiere es mit anderen Suchbegriffen

Surroundsysteme - Raumklang fürs Zuhause

Dein neuer Fernseher hat zwar ein beeindruckendes HD-Bild, aber irgendwie hast du dir die Filmabende besser vorgestellt? Liegts am verbrannten Popcorn? Oder an der lauwarmen Cola? Nein, wahrscheinlich liegts am fehlenden Surroundsystem. Wenn sich im Gruselfilm eine Bestie von hinten anschleicht, im Science-Fiction-Film ein Raumschiff vorbeizischt oder im Actionfilm von allen Seiten die Fäuste fliegen, dann bist du mit einem Surroundsystem mittendrin im Geschehen. Aber was brauchst du alles für ein Surroundsystem, welche Typen gibt es und welches ist für dein Zuhause am besten geeignet? Unser Ratgeber hilft dir, das richtige Surroundsystem für echtes Kinofeeling zu finden.

Mann richtet Surroundsystem ein
© New Africa/shutterstock.com

Vorab erklärt...

Was bedeutet Surroundsound? Surroundsound steht für Raumklang und bedeutet, dass der Klang einer Audioquelle nicht nur aus einer, sondern aus mehreren Richtungen und durch mehrere Lautsprecher abgestrahlt wird. Es gibt aber auch verschiedene Technologien, die Raumklang simulieren können, auch wenn nur zwei Lautsprecher vorhanden sind.

Was braucht man dazu? Man braucht dafür mehrere Lautsprecher, einen AV-Verstärker und Medien (Blu-ray, DVD, Streaming,…), die mit einer Surroundtonspur versehen sind. Das Ganze gibt’s auch im Komplettset von verschiedenen Herstellern. Eine Alternative dazu wäre eine Soundbar, die Verstärker und Lautsprecher vereint und sich meist mit zusätzlichen Lautsprechern zum Surroundsystem erweitern lässt.

Was kostet mich der Spaß? Ein qualitatives Komplettset (mehrere Lautsprecher und Receiver) beginnt zwischen € 500 und € 1.000 Euro. Nach oben hin gibt es im HiFi-Bereich kaum Grenzen, vor allem selbst zusammengestellte Sets können tausende Euros kosten. Soundbars gibt es bereits weit darunter, allerdings musst du dich dann mit Stereosound oder virtuellem Surroundsound zufriedengeben (oder Zusatzboxen kaufen).

Verschiedene Lautsprechertypen

Lautsprecherset passiv

Ein Lautsprecherset besteht aus mehreren unterschiedlichen Lautsprechern, die im Raum aufgeteilt platziert werden. Da es sich um passive Lautsprecher handelt, braucht man dazu einen AV-Receiver, der die Soundsignale verstärkt und auf die verschiedenen Surroundlautsprecher aufteilt. Mehr zu Receivern erfährst du in unserem Ratgeber zur Kategorie.

Das alles gibt es auch im Paket als komplettes Home-Cinema-System mit dem Vorteil, dass alle Komponenten ideal aufeinander abgestimmt sind.

Lautsprecherset passiv
Lautsprecherset mit v. l. n. r. zwei Frontlautsprechern, einem Subwoofer, zwei Rearlautsprechern und einem Centerlautsprecher (vorne) und entspricht einem typischen 5.1 Surroundsystem.
Soundbar
Soundbar mit Subwoofer

Soundbar

Aufgrund ihrer Kompaktheit und Vielseitigkeit greifen heute viele Heimkinofans gerne zu Soundbars. Wer sie nicht kennt: Eine Soundbar ist ein meist horizontal liegender riegelförmiger Lautsprecher mit bereits integriertem Verstärker inklusive digital-analog Konverter und digitalen Soundprozessoren. Dank letzterer kann virtueller Surroundsound simuliert werden, ohne zusätzlich vorhandener Lautsprecher im Raum. Vorteil dieser Lautsprecher/Verstärker Kombi ist ganz klar, man kann sie direkt am TV-Gerät über HDMI, USB, Bluetooth usw. anschließen und sofort loslegen.

Oft wird eine Soundbar mit Subwoofer angeboten, um den Bassbereich besser abzudecken. Aber auch die Kombination aus Soundbar mit Subwoofer und Surroundlautsprechern für echte räumliche Klangaufteilung ist möglich.

Tipp: Achte bei der Auswahl darauf, für wie viele Kanäle die Soundbar geeignet ist, dann kannst du sie später jederzeit erweitern.

Mix and Match - Eigenzusammenstellung

Ein Surroundsystem lässt sich aus verschiedenen Lautsprechertypen auch selbst zusammenstellen. Zum Beispiel mit einem Centerlautsprecher für Mitteltöne wie in Filmdialogen wichtig, einem Subwoofer für Bässe und mehreren Kompaktlautsprechern für echten räumlichen Klang. Vielleicht solltest du bei der komplett eigenen Zusammenstellung bereits etwas Erfahrung im HiFi-Bereich haben, um zu wissen, worauf du genau Wert legst. Bei Geizhals findest du auf jeden Fall sowohl Surroundsysteme im Set als auch einzelne Lautsprecher - ganz wie du willst!

Verschiedene Surroundsysteme

Du hast im Zusammenhang mit Surroundsystemen sicher schon Begriffe wie 2.1, 5.1 oder 7.1 gehört. Doch was bedeuten sie genau und welches ist wann geeignet?

2.1 Lautsprechersystem
Stereosound mit Subwoofer im 2.1 Format - ideal zum Musikhören

2.1 Stereosound

2.1-Systeme bestehen aus zwei Frontlautsprechern und einem Subwoofer für die Bässe. Durch den vorhandenen Subwoofer können die anderen beiden Lautsprecher auch etwas kleiner ausfallen und es wird trotzdem ein großer Frequenzbereich abgedeckt. Bei 2.1 handelt es sich zwar um kein Surround- sondern ein Stereosystem, aber es ist eine günstige Alternative fürs Heimkino, zum Videospielen oder zum Musikhören. Unter Musikliebhaber:innen ist man sich einig, dass zum Musikhören ein Stereosystem ohnehin die bessere Lösung ist, weil Musik meist im Stereobild aufgezeichnet vorliegt.

Praktisch ist ein 2.1 System auch in Form einer Soundbar mit bereits integriertem Verstärker und eventuell virtuellem Surroundsound.

5.1 Soundbar
5.1 Surroundsound ist auch mit einer entsprechenden Soundbar möglich.

Der Heimkino-Klassiker 5.1

Ein beliebtes Surroundsystem ist der 5.1 Aufbau, der bei relativ wenig Platzaufwand echten Raumklang aus mehreren Richtungen ermöglicht und daher für Heimkinos sehr beliebt ist. Die Zahl 5.1 gibt Auskunft über die Anzahl der Lautsprecher, aus denen sich das Surroundsystem zusammensetzt: Die erste Zahl steht für die Anzahl der Surroundlautsprecher, die Zahl nach dem Punkt für den Subwoofer. Man spricht bei 5.1 auch von 6 Kanälen, da es in Summe sechs Lautsprecher/Kanäle gibt, über die das Tonsignal wiedergegeben wird. I. d. R. sind es bei diesem System drei vordere (links, rechts, zentriert), zwei hintere (links, rechts) und ein Tieftöner/Subwoofer. Über die sechs Kanäle wird bei einem hochwertigen Surroundsystem das gesamte für das menschliche Ohr wahrnehmbare Spektrum von 20 bis 20.000 Hz abgedeckt, wobei der Tieftöner nur die niedrigen Frequenzen zwischen 20 bis ca. 140 Hz abbildet.

Je nach Platzangebot und Budget kannst du dich für Standlautsprecher oder Kompaktlautsprecher entscheiden. Standboxen sind für größere Räume ideal und decken aufgrund ihrer größeren Membranfläche die Mitten und Tiefen sehr gut mit druckvollem Sound ab. Vergiss beim Budgetieren nicht, dass du auch einen passenden AV-Receiver zum Lautsprecherset brauchst – Ausnahme: wenn bereits eine aktive Soundbar Teil des Systems ist.

Extravagant mit 6.1, 7.1 und 7.1.2

Bei einem 6.1-System ist ein zusätzlicher Centerlautsprecher zwischen den hinteren Surroundlautsprechern vorhanden. Ein geeigneter AV-Receiver rechnet die Signalgebung so um, dass er die mittleren Frequenzen der hinteren Lautsprecher stattdessen an den hinteren Centerlautsprecher leitet. Der Vorteil: Centerlautsprecher verbessern vor allem Dialoge und Soundeffekte mit mittigen Frequenzen.

Das 7.1-System verfügt im Gegensatz zum 5.1-System zwischen den vorderen und hinteren über zwei weitere Lautsprecher. Dieses System ist ideal für größere Räume ab ca. 30 m² geeignet, weil es den Spielraum für die ideale Sitzposition erweitert, den Gesamtschallpegel erhöht und so der Klang dem Kinobesuch immer näherkommt.

Beim 7.1.2-System kommen noch zwei zusätzliche, sogenannte Front-High-Lautsprecher (Deckenlautsprecher) dazu, die über den Frontlautsprechern, knapp unter der Decke montiert werden. So kommt zusätzlich Sound von oben ins Spiel.

7.1.2 Surround
7.1.2 Surroundsound für ultimatives Kinofeeling

Audio-Decoder

Rund ums Thema Surroundsound stößt man unweigerlich auf die Namen Dolby und DTS. Kurz erklärt handelt es sich dabei um Decoder-Technologien, welche komprimierte Toninformationen von Medien (DVD, Blu-ray, Streaming, …) verarbeiten und für die Lautsprecher bereitstellen. Am weitest verbreitet sind die etwas älteren Dolby Digital und DTS-Encoder, bei Streaming-Diensten ist Dolby Digital Plus gebräuchlich.

Neuere Formate wie Dolby TrueHD und DTS-HD arbeiten verlustfreier, brauchen jedoch mehr Datenvolumen. Den aktuell höchsten Standard für 3D-Raumklang bieten Dolby Atmos und DTS:X. Hier ist der Klang nicht mehr kanal- sondern objektbasiert. Indem der Encoder dem Receiver mitteilt, wo im Raum ein Objekt abgebildet werden soll, entsteht 3D-Raumklang, als wäre man mitten im Geschehen. Um das voll auszuschöpfen sind Deckenlautsprecher nötig, die z. B. von oben prasselnden Regen simulieren.

Ein qualitativer Receiver verfügt sowohl über die aktuellen als auch alle älteren Audio-Decoder. Mehr dazu erfährst du im Ratgeber zur Kategorie Receiver.

Wichtige Leistungsmerkmale

Wieviel Watt sollte ein „gutes“ Surroundsystem haben? So einfach ist die Frage nicht zu beantworten, denn rund um das Thema Lautstärke, Klangqualität und Watt gibt’s oft Missverständnisse.

Watt

Da Lautsprecher keine Leistung produzieren (wie etwa ein Föhn oder ein Staubsauger) sondern diese empfangen und in Klang umsetzen, sollte man richtigerweise von der Belastbarkeit statt Leistung sprechen. Je höher die Wattangabe ist, umso größer ist die Belastbarkeit. Diese wird unterschieden in die (wichtigere) durchschnittliche Belastbarkeit, RMS (root mean square), und die Peak-Belastbarkeit, die maximale Leistungsaufnahme. Entscheidend für ordentlich Power und guten Klang sind aber nicht nur die Watt-Angabe, sondern v. a. auch der Wirkungsgrad, die Impedanz und der Frequenzbereich.

Lautsprecher Großaufnahme
Riesige Lautsprecher mögen zwar imposant aussehen, mitentscheidend für die Performance sind aber innere Werte, wie Wirkungsgrad oder Frequenzbereich. © chaossart/shutterstock.com

Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad, angegeben in Dezibel (dB), ist entscheidend dafür, wie gut der Lautsprecher das Audiosignal in ein akustisches Signal umwandelt. Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad setzen die vom Verstärker gelieferte Watt-Leistung in größere Lautstärke um als jene mit niedrigerem Wirkungsgrad. Weil die Lautstärkenwahrnehmung des menschlichen Ohrs nicht linear steigt, sondern einem bestimmten Logarithmus folgt, bestehen große Unterschiede, ob der Wirkungsgrad z. B. 80 oder 90 dB beträgt. Der 90 dB-Lautsprecher wird bei gleicher Leistungszufuhr/Watt doppelt so laut wahrgenommen wie ein 80 dB-Lautsprecher.

Impedanz

Auch die Impedanz (= Widerstand, gemessen in Ohm) zwischen Receiver und Lautsprechern muss beachtet werden. Wird ein Lautsprecher mit höherer Impedanz (z. B. 8 Ohm) an einen Receiver mit niederer Impedanz (z. B. 4 Ohm) angeschlossen, kommt es zu einer geringeren Leistungsübertragung und damit geringeren Lautstärke. Umgekehrt, bei Lautsprechern mit niedrigerer Impedanz als der Verstärker, kann es u. U. sogar zu Schäden kommen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, sollte die Impedanz zwischen Receiver und Lautsprecher zusammenpassen oder die Impedanz des Lautsprechers nicht niedriger sein als jene des Receivers/Verstärkers.

Frequenzbereich

Das menschliche Gehör kann einen Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz wahrnehmen und gute Surroundsysteme sind in der Lage, diesen differenziert abzudecken. Deshalb kommen beim mehrkanaligen Surroundsystem immer verschieden große Lautsprecher mit verschieden großen Membranen, vom Subwoofer bis zum Mikrolautsprecher, zum Einsatz.

Anschlüsse

Passive Lautsprecher werden oft über etwas veraltet anmutende zweiadrige Stereokabel mit Schraub- oder Klemmverschlüssen oder praktischere einsteckbare Cinch-Kabel (RCA) am Receiver angeschlossen. Ist das Set wireless-fähig, kann man die Anschlüsse auch splitten: Der Centerlautsprecher und die Frontlautsprecher werden direkt am Receiver angeschlossen und die Rücklautsprecher und der Subwoofer über Bluetooth oder WLAN angesteuert.

Der AV-Receiver sollte alle wichtigen Anschlussmöglichkeiten für deine Audio- und Videoquellen haben - das bedeutet neben den Lautsprecheranschlüssen in erster Linie ausreichend HDMI-Anschlüsse.

Bei einer Soundbar lassen sich verschiedene Zuspieler meist über HDMI anschließen. Viele Modelle verfügen auch über AUX oder Cinch Anschlüsse und USB, was dir mehr Flexibilität beim Anschluss von Lautsprechern und weiteren Geräten erlaubt. Praktisch sind auch hier wireless-Anschlüsse wie Bluetooth oder WLAN zum Streamen oder zur kabellosen Klangübertragung auf externe Lautsprecher.

Receiver Anschlüsse
Anschlusspanel eines AV-Receivers mit u.a. HDMI-, Cinch-, und Klemm-Anschlüssen

Streaming

Viele Receiver und Soundbars verfügen über fix installierte Streaming Clients wie z. B. Spotify, Amazon Music oder Apple Airplay, damit du direkt auf deine Musikkonten und Playlists zugreifen kannst. Und um dir die Steuerung noch einfacher zu machen, gibt’s auch Receiver und Soundbars, die dank Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant oder Apple Siri auf deine Stimme reagieren. Eine schlechte Nachricht haben wir für dich: Was sie leider noch nicht können, ist, dir auf Kommando Popcorn und eiskalte Getränke für deinen Kinoabend (mit hoffentlich bald perfektem Surroundsound) zuzubereiten ;-)

Häufige Fragen & Antworten

Was bedeuten bei Surroundsystemen die Zahlen 5.1, 7.1 usw.?

Die Zahl steht für die Anzahl der Lautsprecher. So hat z. B. ein 5.1 Surroundsystem sechs Lautsprecher, auf welche der Klang passend zur Frequenz aufgeteilt wird. Die 5 steht hier i. d. R. für einen Centerlautsprecher, zwei Front- und zwei Rear-Lautsprecher. An der Nullerstelle ist die Anzahl der Subwoofer angegeben, hier einer.

Welches Surroundsystem passt für meine Raumgröße?

In kleineren Räumen bist du meist mit einem Stereosystem (zwei Lautsprecher oder eine Soundbar, eventuell mit Subwoofer) besser bedient. Für durchschnittliche Wohnzimmer bis 30 m² ist ein 5.1 Surroundsystem ausreichend. Erst bei größeren Räumen ist die optimale Klangentfaltung durch 7.1 oder 7.1.2 Surroundsystemen sinnvoll.

Wieviel Watt sollte ein „gutes“ Surroundsystem haben?

Die Lautstärke und das Klangbild eines Surroundsystems ist nicht nur von der Wattzahl der Lautsprecher abhängig. Entscheidend ist neben einem starken Receiver der Wirkungsgrad (in dB angegeben), sowie die Abdeckung eines hohen Frequenzbereichs (in Hz angegeben) der Lautsprecher. Eine kompatible Impedanz zwischen Receiver und Lautsprechern ist ebenso zu beachten. Mehr dazu erfährst du im Ratgeber.

Ist ein Surroundsystem auch zum Musikhören geeignet?

Da Musik meistens im Stereoformat codiert ist, sind Stereosysteme mit zwei Lautsprechern und eventuell einem Subwoofer nicht nur ausreichend, sondern für viele Musikliebhaber:innen auch die bessere Lösung. Die Lautsprecher sollten im sogenannten Stereodreieck aufgestellt werden, so dass der Abstand zwischen den Lautsprechern und zu dir gleich groß ist - dann sitzt du im „Sweet-Spot“ des Stereobildes. Bei einem Surroundsystem würde aus verschieden großen Lautsprechertypen das gleiche Signal tönen, was kein optimales Klangbild ergibt.

Was ist ein Audio-Decoder?

Audio-Decoder in Receiver, Soundbar oder aktiven Lautsprechern enkodieren komprimierte Toninformationen von verschiedenen Medien wie DVD, Blu-ray, Stream. Marktbeherrschend sind die Anbieter Dolby und DTS, die durch immer neue Formate am perfekten Surround-Raumklang feilen. Im Endeffekt hängt das Ergebnis aber auch von vielen weiteren Faktoren, ab, wie der Qualität aller Komponenten, der Anzahl der Lautsprecher oder auch den bereitgestellten Toninformationen auf dem Medium.

, Stand: 12.2.2024