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Staubsaugen & Reinigen » Bodenstaubsauger mit Hersteller: AEG Electrolux, Fassungsvermögen: unter 500ml

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Alles Wissenswerte zu Bodenstaubsaugern

Wie funktioniert eigentlich ein Staubsauger und beseitigt Staub und Schmutz? Was sind die Vorteile eines kabelgebundenen Bodenstaubsaugers im Vergleich zu einem Akkusauger? Im ersten Teil unseres Beitrags bekommst du einen Überblick, ob ein kabelgebundener Bodenstaubsauger das richtige Gerät für dich ist. Und im zweiten Teil beraten wir dich detailliert, auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest.

Bodenstaubsauger
Staubsaugen macht vielleicht nicht jedem soviel Spaß, aber ein gut gewähltes Gerät erleichtert jedem die Arbeit und sorgt für ein sauberes Zuhause. © AllaSerebrina/depositphotos

Funktion: Staubfrei in vier Schritten

In einem Satz zusammengefasst ist ein Staubsauger so aufgebaut, dass schmutzige Luft eingesaugt wird, im Innern gefiltert, und sauber wieder ausgestoßen. Die einzelnen Schritte sehen im Prinzip bei allen Staubsaugertypen ähnlich aus:

  1. Ein motorbetriebenes Gebläse erzeugt Unterdruck. Je stärker der Motor ist, desto mehr Unterdruck kann er grundsätzlich generieren.

  2. Durch ein vorgeschaltetes Rohr, einen Schlauch oder eine Düse - je nach Modell - verdichtet sich der Luftstrom und es entsteht ausreichend Sogwirkung, um die Luft mitsamt dem darin befindlichen Staub anzusaugen.

  3. Die verschmutzte Luft strömt im Inneren des Geräts durch einen oder mehrere Filter.

  4. Je nach Modell landen die aufgefangenen Staub- und Schmutzpartikel in einem Auffangbehälter oder Staubbeutel. Am Ende ist die ausströmende Luft idealerweise so sauber, dass auch Allergiker:innen durchatmen können und der Boden frei von Staub, Bröseln und Co.

Vergleich: Kabelgebundene Bodenstaubsauger vs. Akkusauger

Was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen einem kabelgebundenen Staubsauger und einem Akkusauger? Saugt der eine besser als der andere? Wofür ist was geeignet? Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile beider Gerätetypen.

Bodenstaubsauger
Der Klassiker: Kabelgebundener Bodenstaubsauger mit Beutel

Ausdauernd und saugstark – der kabelgebundene Bodenstaubsauger

Das Kabel macht den Unterschied und es gibt gute Gründe, die für kabelgebundene Staubsauger sprechen. Probleme wie einen zu geringen Ladezustand oder einen schwächelnden Akku gibts hier nicht. Sobald eine Stromquelle vorhanden ist, verrichten sie zuverlässig ihre Arbeit, ohne vorheriges Laden und ohne Zeitlimit. In Sachen Saugleistung haben sie - vor allem in den unteren Preisklassen - die Nase leicht vorne. Wennauch die Saugleistung bei Akkusaugern immer besser wird und einzelne höherpreisige Modelle bei Vergleichstests sogar mittlerweile voranliegen.

Wo Bodenstaubsauger ebenfalls besser abschneiden, ist im Fassungsvermögen für den angesammelten Schmutz. Sie haben durch den Einsatz von Staubbeuteln ein Vielfaches des Fassungsvermögens von Akkusaugern. Deren meist klein dimensionierte Behälter müssen oft entleert und gereinigt werden. Das kann nicht nur lästig sein, sondern insbesondere für Allergiker:innen zu einer gesundheitlichen Belastung führen. Obwohl Beutel zwar laufend Geld kosten und als Wegwerfartikel nicht sonderlich ökologisch sind, können sie für Allergiker:innen die bessere Wahl sein. Insbesondere solche, die vor dem Entnehmen verschließbar sind, erlauben eine sichere und hygienische Entsorgung.

Wer keine Staubeutel kaufen aber dennoch von den oben genannten Vorteilen der kabelgebundenen Bodenstaubsauger profitieren möchte, kann sich ein Gerät mit Zyklon-Technologie zulegen. Mehr zur Zyklon-Technologie weiter unten.

Akku-Stielauger
Der Moderne: Akkubetriebener Stielsauger mit Zyklon-Technologie

Flexibler Einsatz – der Akkusauger

Der große Vorteil von Akkusaugern ist, dass sie unabhängig von einer Steckdose funktionieren, also kabellos. Voraussetzung ist aber ein ausreichend aufgeladener Akku, der bei Mittelklassemodellen gute 60 Minuten Laufzeit - abhängig auch von der Bodenbeschaffenheit - bringen kann. Akkubetriebene Stielsauger kommen für den Fußboden der gesamten Wohnung zum Einsatz und erheben damit implizit den Anspruch, den klassischen kabelgebundenen Bodenstaubsauger zu ersetzen. Da die meisten Geräte mit der beutellosen Zyklon-Technologie arbeiten, müssen nicht ständig Staubbeutel gekauft und gewechselt werden. Damit gibts geringere Folgekosten und weniger Müll. Nachdem aber auch kabelgebundene Staubsauger mit Zyklon-Technologie am Markt sind, ist das kein Alleinstellungsmerkmal für Akkusauger.

Mehr Details und Infos zu Akkusaugern gibts in unserem Beitrag in der gleichnamigen Kategorie.

Auf einen Blick: Kabelgebundene Bodenstaubsauger vs. Akkusauger

Bodenstaubsauger

Akkustaubsauger

funktioniert immer

Funktion abhängig vom Ladezustand

keine Ladezeit, da Stromnetzanschluss

mehrere Stunden Ladezeit

keine Laufzeitbeschränkung

beschränkte Akkulaufzeit

größeres Volumen den Staubbeutels

häufiges Leeren des Staubbehälters

Wechsel eines Staubbeutels hygienischer

Leeren des Staubbehälters unhygienisch, Achtung Allergiker:innen

sperrig, schwer, Kabel als Stolperfalle

handlich, leicht

von Steckdose abhängig

flexibel einsetzbar ohne Stromanschluss

Folgekosten bei Modellen mit Beutel*

keine Folgekosten, da beutellos

hoher Stromverbrauch, vor allem bei älteren Geräten

bessere Ökobilanz, da geringerer Stromverbrauch

*Wahlweise beutellose Modelle mit Zyklon am Markt

Wichtige Kriterien beim Kauf eines Bodenstaubsaugers

Wenn deine Wahl auf einen kabelgebundenen Bodenstaubsauger gefallen ist, solltest du dir überlegen bzw. wissen: Welche verschiedenen Typen an Bodenstaubsaugern gibt es und was sind die Vor- und Nachteile? Welche Leistungsmerkmale sind wichtig und was bedeuten sie? Und was gibt es sonst noch beim Kauf zu bedenken, um dein ideales Gerät zu finden? Das alles und vieles mehr beantworten wir dir im zweiten Teil unseres Beitrags.

Gerätetypen: Mit Beutel oder beutellos

Beutellose Geräte gibt es nicht nur bei Akkusaugern, sondern auch bei kabelgebundenen Bodenstaubsaugern. Aufgrund der unterschiedlichen Funktionsweise haben beide Typen Vor- und Nachteile.

Bodenstaubsauger mit Beutel

Der Staubbeutel hat zwei Funktionen auf einmal, er ist zum einen Auffangbehälter für den eingesaugten Schmutz und Staub, und er dient gleichzeitig als Hauptfilter. Üblicherweise ist er vor dem Motor samt Gebläse angeordnet, der dadurch vor Staub geschützt ist. Nachteil dieser Anordnung ist aber, dass ein größeres Gebläse notwendig ist, um den nötigen Unterdruck vorne an der Düse zu erzeugen. Die Beutel bestehen in der Regel aus mehrlagigen Papierfiltern (2 bis 5 Lagen) oder Vliesstoff. Darüber hinaus gibt’s noch weitere strategisch platzierte Filter, nämlich den Grobfilter vor dem Motor und den Mikrofilter im Abluftbereich. Mehr dazu erfährst du weiter unten im Kapitel Filter.

Bodenstaubsauger ohne Beutel

Zyklon
Ein Multizyklon filtert besonders effektiv. ©Ireshetnikov54/shutterstock

Beutellose Staubsauger funktionieren dank Zyklon-Technologie komplett ohne Staubbeutel. Die seit den 90er Jahren verwendete Staubsauger-Technologie macht sich die Fliehkräfte zu Nutze und kam in der Industrie bereits lange vor der Einführung im Haushaltsbereich zum Einsatz, z. B. um Sägespäne abzuscheiden.

So funktioniert die Zyklon-Technologie im Staubsauger: Die eingesaugte Luft bildet in einem konusförmigen Sammelbehälter einen Luftwirbel. Dort setzen sich durch Fliehkräfte die in der Luft enthaltenen Staub- und Schmutzpartikel am Rand des Behälters ab und werden so gesammelt. Weil das Prinzip am besten bei groben Partikeln funktioniert, befindet sich in der Mitte des Behälters noch ein Zentralfilter, um auch Feinstaub verlässlich abzuscheiden. Noch besser filtert die sogenannte Multizyklon-Technologie, wo die Luft durch mehrere, verschieden große Zyklone strömt. Ein weiterer Filter für Feinstaub ist hier nicht mehr notwendig.

Auf einen Blick: Bodenstaubsauger mit Beutel vs. ohne Beutel

Staubsauger mit Beutel

Staubsauger ohne Beutel

geringere durchschnittliche Anschaffungskosten

höhere Anschaffungskosten, vor allem für Geräte ab Mittelklasse

Staubbeutel müssen entsorgt und nachgekauft werden, viel Müll

entleerbarer Auffangbehälter, keine Folgekosten

einfacher, hygienischer Beuteltausch

Auffangbehälter muss manuell entleert und gesäubert werden

größeres Fassungsvermögen des Beutels, seltenerer Austausch

kleinere Auffangbehälter müssen oft geleert werden

abnehmende Saugleistung bei voller werdendem Staubbeutel, und eventuell Geruchsbelästigung

konstante Saugleistung bei sachgemäßer Entleerung des Behälters

braucht mehr Platz, sperrig

kompaktere Maße, wendiger

klassische Form mit Saugrohr und Schlauch zum nachziehen

gibt auch eine Auswahl als Stielsauger zum Schieben

tendenziell leiser im Betrieb

tendenziell lauter wegen Zyklon-Technologie

Leistung und Saugleistung: Volle Power trotz weniger Watt

Wieviel Watt Leistung sollte dein Staubsauger haben, um gute Ergebnisse zu erzielen? Grundsätzlich ist die Wattzahl allein kein Kriterium, um direkt auf die Saugkraft zu schließen. Maßgeblich ist eine effiziente Kombination aller verbauten Teile zueinander, und entscheidend ist die Saugkraft am Ende der Düse. Beispiel: Wenn ein Staubsauger mehrere Filter hat, darunter einen HEPA-Filter, braucht er einen stärkeren Motor (also mehr Watt), um dieselbe Saugkraft zu entfalten, wie ein Gerät mit weniger oder dünneren Filtern. Wieviel Watt ein Gerät haben sollte, hängt auch vom Einsatzbereich ab. Wer hauptsächlich Parkettböden saugt, für den kann auch ein 500 Watt Modell ausreichend sein. Wer viele Teppiche zu Hause hat und wo Tierhaare ein Thema sind, wird damit nicht zufrieden sein. Somit können je nach Einsatzbereich der Geräte 500 bis 900 Watt empfehlenswert sein. Neu produzierte Staubsauger mit mehr als 900 Watt sind übrigens nicht mehr am Markt erhältlich. Grund dafür ist eine EU-Richtlinie von 2017 zur Senkung des Stromverbrauchs. Die erlaubte Leistungsaufnahme für kabelgebundene Bodenstaubsauger wurde darin auf maximal 900 Watt gesenkt.

Manche Hersteller sind dazu übergegangen neben der Leistung in Watt auch einen zweiten Wert für die Saugleistung in Watt anzugeben. Damit soll eine bessere Vergleichbarkeit der Geräte möglich sein.

Wie ist das mit der Saugkraft?

Um die effektive Saugleistung direkt festzustellen, müsste die Saugkraft direkt an der Düse gemessen werden. In der Physik gibt es eine geeignete Maßeinheit, um die Saugkraft bzw. den erzeugten Unterdruck zu messen, und zwar Pascal (Pa). Nachdem kaum ein Hersteller diesen Wert angibt, ist er als Vergleichswert und Kaufkriterium eher ungeeignet. Aber: Manche Staubsauger-Vergleichstests ermitteln diesen Wert, korrekt an der Düse gemessen, und ziehen ihn heran, um die Saugleistung zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen dabei, dass ab 13 Kilopascal (kPa) mit einer guten Saugkraft zu rechnen ist, Werte über 20 kPa sind sehr gut.

Eine weitere verwendete Maßeinheit sind sogenannte Airwatt. Hauptsächlich wird der Begriff im Zusammenhang mit Zentralstaubsaugern oder Nass- und Trockensaugern/Industriesaugern gebraucht, aber auch von manchen Herstellern von Akkusaugern als Angabe zur Saugleistung angegeben. Da die Ergebnisse je nach Messstelle und Einstellungen am Staubsauger recht unterschiedlich ausfallen können, und es dafür keine Normen gibt, sind Airwatt als Vergleichswert für Bodenstaubsauger ebenso mit Vorsicht zu genießen.

Aussagekräftige Ergebnisse zum Thema Leistung und Saugkraft liefern unabhängige Vergleichstests, die unter realen Bedingungen durchgeführt werden, wie etwa vom Verein für Konsumenteninformation (VKI).

Energieeffizienz: Ein Blick auf das Label

Was bei anderen Haushaltsgeräten gang und gäbe ist, darauf muss bei neueren Staubsaugermodellen derzeit verzichtet werden. Durch ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union im Jahr 2018 wurde die Verwendung des Energieeffizienzlabels für neue Staubsauger nämlich abgeschafft.

Begründung: Die Energieverbrauchsmessungen an Staubsaugern waren bis dahin ausschließlich mit leeren Staubbeuteln durchgeführt worden. Nachdem sich die Werte aber bei zunehmend vollem Beutel ständig ändern, und das auch noch in unterschiedlichem Ausmaß je nach Hersteller und Modell, wurden die Tests als Irreführung bewertet, so die Gerichtsentscheidung sinngemäß. Ein neues, praktikables Energieeffizienzlabel ist derzeit in Arbeit und könnte 2024 umgesetzt werden. Wem ein niedriger Stromverbrauch ein Anliegen ist, der kann sich derzeit am besten an der Leistung in Watt orientieren.

Aber: Sinnlos ist das Label für deine Entscheidung nicht. Denn Geräte, die vor dem Urteil auf den Markt kamen, verfügen noch über das alte Label, und hier sind neben der Energieeffizienz noch einige interessante Werte angegeben, die du als Vergleichsdaten zwischen verschiedenen Geräten verwenden kannst.

Energieeffizienzlabel
Energielabel für Staubsauger mit verschiedenen Meßkategorien nach Delegierter Verordnung (EU) 665/2013 (Achtung: Für Geräte ab 2018 wegen EU-Richtlinie nicht mehr ausgestellt)

Staubemissionsklasse:
Unter diesem Begriff wird die Qualität, der in den Raum wieder abgegebenen Luft beurteilt. Die Klassen sind in A bis G unterteilt, wobei A am besten ist und bedeutet, dass weniger als 0,02% des eingesaugten Staubs wieder in den Raum gepustet werden.

Teppichreinigungsklasse: Wer viele Teppiche oder Teppichböden in seinem Refugium besitzt, hat mit diesem Kriterium eine wertvolle Entscheidungshilfe.

Hartbodenreinigungsklasse: Konträr zum vorigen Punkt geht es hier um die Reinigungskraft auf Hartböden.

Geräuschentwicklung: Ebenso auf dem Label findest du den Punkt Geräuschentwicklung, angegeben in Dezibel (dB). Die meisten Staubsauger am Markt erreichen im Schnitt zwischen 70 und 80 dB, während die leiseren Geräte immer noch auf rund 50 bis 60 dB kommen. Nachdem Menschen die Zunahme des Schalls um 10 dB als Verdoppelung der Lautstärke empfinden, zeigen bereits kleine Änderungen große Wirkung.

Alle diese Punkte kannst du bei Geizhals in den Filtereinstellungen berücksichtigen.

Einerseits ist die Geräuschentwicklung ein Thema, das auf dem Energielabel als Bewertungskriterium angegeben ist, andererseits sollen Staubsaugergeräusche sogar als Einschlafhilfe dienen. Ebenso wie die Geräuschkulissen von Waschmaschinen, Heizlüftern oder Flugzeugkabinen ein angenehmes Ambiente für guten Schlaf bieten sollen. Oftmals handelt es sich bei solchen Einschlafvideos übrigens um nichts anderes als sogenanntes weißes oder braunes Rauschen in verschiedenen Frequenzbereichen.

Filter: Aufatmen statt Staub aufwirbeln

Während der meiste grobe Schmutz und Staub im Staubbeutel, beziehungsweise im Auffangbehälter bei beutellosen Geräten, landet, sind noch weitere Filter für die feinsten Partikel zuständig. Genau diese Partikel wie Feinstaub, Pollen oder auch Krankheitserreger sollen möglichst effizient aus der Luft gefiltert, statt durch diese gewirbelt werden. Vor allem bei Allergiker:innen oder Menschen mit Atemwegsproblemen kann die Abluft beim Staubsaugen zu mehr Beschwerden führen. Aber nicht nur sie, sondern auch an sich gesunde Menschen profitieren von einer möglichst frischen Abluft.

Bei der Filter-Ausstattung gibt es wieder eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit oder ohne Beutel. Während Geräte mit Zyklon-Technologie meist nur über einen Zentralfilter verfügen, gibt’s bei Saugern mit Beutel, der gleichzeitig dem Haupt-Filter entspricht, oft noch einen Motorfilter und einen Abluftfilter.

Der Motorfilter liegt nach dem Staubbeutel und vor dem Motor und wirkt so als Schutz vor härteren Schmutzpartikeln oder Gegenständen. Kleine Steinchen werden von ihm abgefangen, statt Motor und Gebläse zu beschädigen.

Der Abluftfilter befindet sich hinter dem Motor, also an letzter Stelle, bevor die Luft das Gerät verlässt. Er scheidet die letzten und feinsten Reste an Partikeln zuverlässig ab. Am sorgfältigsten erledigt das mit einer Effizienz von 99,99 % ein HEPA-Filter (high efficiancy particulate air) ab Klasse H13. Ein EPA-Filter (efficiency particulate air) und ein normaler Microfilter arbeiten etwas weniger effizient.

Für Allergiker:innen sind HEPA H13 und H14 Filter die beste Wahl, sie filtern neben Feinstaub auch Hausstaubmilben, Schimmelsporen, Blütenpollen, aber auch Bakterien und COVID-Partikel aus der Luft. HEPA-Filter kann und muss man übrigens unter Leitungswasser regelmäßig reinigen und sollte sie etwa alle sechs Monate austauschen.

Hepafilter Zyklonsauger
(HEPA-)Zentralfilter für Zyklonsauger © galaxus
Hepafilter Beutelsauger
(HEPA-)Filter für Beutelsauger

Mit einer überschaubaren Auswahl am Markt gibt’s auch Geräte mit eingebauter Wasserfilter-Technologie. Sie ist für Allergiker:innen eine gute Alternative. Der Staub wird nämlich zusätzlich durch Wasser gebunden. Nachteile sind neben der geringen Auswahl an Geräten ein hoher Reinigungsaufwand des gesamten Geräts, um Keim- und Schimmelbildung vorzubeugen.

Woraus besteht Hausstaub eigentlich?

Den „gemeinen“ Hausstaub an sich gibt es nicht. Er besteht aus einer bunten Mischung an organischen und anorganischen Stoffen wie Fasern von Kleidung oder Teppichen, aus Hautschuppen und Haaren, eventuell auch Tierhaaren, jeder Menge Bakterien, Milben und Pilzsporen. Dazu kommen noch Partikel wie Pollen, Rußpartikel, Sand oder Streusalz, die zum Beispiel über die Schuhsohlen oder durchs offene Fenster ins Innere gelangen.

Die genaue Zusammensetzung variiert so erheblich, dass US-Forscher:innen anhand ihrer Studien zur Staubzusammensetzung nicht nur erheben konnten, aus welchem Teil der Erde der Staub kommt, sondern auch, ob es sich um einen Männer- oder Frauenhaushalt handelt. Indiz dafür ist die Bakterienzusammensetzung in den Proben.

Wenn du noch mehr anschauliches über Staub erfahren willst, schau mal in die Folge Woraus besteht Hausstaub? der Bibliothek der Sachgeschichten (ehemals für die „Sendung mit der Maus“ gedrehte Sach-Dokus) rein.

Ausstattung: Leiser, sicherer, praktischer

Neben den essenziellen Leistungsmerkmalen rund um Saugkraft und Filterung, gibt es eine Reihe an Ausstattungsoptionen, die für ein noch besseres Ergebnis sorgen oder die Arbeit erleichtern. Alle hier genannten Merkmale kannst du bei Geizhals in den Filtereinstellungen berücksichtigen.

Staubsauger können sehr laut sein. Spitzenwerte von 80 dB und mehr sind keine Seltenheit, das entspricht der Lautstärke eines kleinen Rasenmähers. Ein starker Motor und viele Filter erzeugen mehr Lärm, aber Geräte mit Geräuschdämmung sind von der Bauweise so optimiert, dass sie bei gleicher Saugkraft wesentlich leiser ihre Arbeit verrichten.

Beutelstaubsauger verlieren mit zunehmend vollem Staubbeutel etwas an Saugleistung. Manche Modelle mehr, manche durch technische Innovationen weniger. Eine Füllstandsanzeige hilft zu erkennen, wie voll der Staubbeutel ist und wann er gewechselt werden sollte. Bei vielen Geräten wird dafür eine LED-Anzeige verwendet.

Wer kennt es nicht? Während dem Saugen steht etwas im Weg herum, aber man hat ja alle Hände voll (zu tun). Jetzt extra bücken und das Gerät ausschalten, das Saugrohr irgendwo platzieren, dass es nicht umfällt – es fällt meistens trotzdem um – ist mühsam. Mit einem Park-System kannst du Saugrohr und Düse einfach am Heck „parken“, sprich anstecken. Bei manchen Modellen schaltet der Motor dabei sogar automatisch in einen Pausen-Modus um.

Ein Fehler beim Staubsaugen, der schnell zu Rückenbeschwerden führen kann, ist eine falsche Haltung. Mit einem Teleskoprohr ist eine bessere Anpassung an die Körpergröße und damit eine gesündere Körperhaltung - nämlich mit geradem Rücken - möglich.

„Wo gearbeitet wird, fallen Späne“, heißt es sprichwörtlich. Trotz eifrigem Staubsaugen wäre es aber besser, wenn deine Möbel intakt bleiben. Mit einer rund um den Staubsauger laufenden Möbelschutzleiste aus Kunststoff werden nicht nur Möbel, sondern auch das Gerät beim unabsichtlichen Anecken geschont.

Wer meint, er habe allen Staub erfasst und erwischt, wird Augen machen, wenn er mit einem Gerät mit Frontlicht saugt. Die an der Düse befindlichen LED-Lichter bringen gnadenlos jeden Staubfusel ans Tageslicht.

Zubehör und was du noch beachten kannst

Manche Staubsauger-Sets sind mit einem regelrechten Arsenal an Bürsten und Düsen, optimiert für die verschiedenen Einsatzbereiche, ausgestattet. Wir stellen dir einige vor, die du gut brauchen kannst.

Düsen: Für jeden Untergrund das Richtige

Zur Basisausstattung fast aller Bodenstaubsauger gehört die umschaltbare Bodendüse. Ein kleiner Schalter mit dem Fuß betätigt, und schon wird aus der flachen Düse eine Borstendüse, die das Saugen auf harten Böden erleichtert.

Oft gebraucht und praktisch, um Fugen oder verwinkelte Ecken zu erreichen, ist die schmale, längliche Fugendüse. Für Polster, Sofas und Co. kommt idealweise die mit weichem Velours beklebte, handliche Polsterdüse zum Einsatz. Speziell für Hartböden wie Fliesen oder Parkett im Haushalt gibt es eine Hartbodendüse mit fixem Borstenkranz, der sich im Gegensatz zur Kombidüse nicht einklappen lässt.

Düsenfoto1
Meist Standardausrüstung: die umschaltbare Bodendüse
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Fugendüse für schwer Erreichbares
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Polsterdüse für Sofa oder Auto © via Amazon Partnerprogramm

Bürsten- und Pinselaufsätze: Tiefe Gründlichkeit

Für besonders hartnäckige Fälle, wie Haare, Tierhaare oder Fussel in dicken Teppichen, sind Bürsten das Mittel der Wahl. Dabei gibt’s klassische, die einfach einen Borstenkranz haben, und Elektrobürsten oder Turbobürsten, mit einer motorbetriebenen Bürstenwalze. Damit wird festsitzender Schmutz besonders effektiv gelockert und abgesaugt. Ein Bürstenkranz ist auch für harte Böden wie Stein, Fliesen oder Linoleum gut geeignet. Weniger empfehlenswert sind harte Bürsten für empfindliche Holzböden.

Für heiklere Bereiche, wie die Reinigung von Bücherregalen, Lampen oder heiklen Gegenständen gibt es Saugpinsel, die dank ihrer langen Borsten den Schmutz schonend aber effektiv während des Saugens lockern.

Turbobürste
Turbobürste: elektrisch betrieben für mehr Power beim Reinigen © via Amazon Partnerprogramm
Saugpinsel
Saugpinsel zum Absaugen empfindlicher Gegenstände

Sonstiges: Kleine aber wichtige Details

Je nachdem wie groß deine Räume sind, solltest du den Aktionsradius des Geräts entsprechend wählen. Dann musst du nicht während dem Saugen das Kabel umstecken oder ein Verlängerungskabel benutzen. Standardmäßig haben die meisten Staubsauger rund 8 bis 10 m Kabellänge.

Besteht dein Zuhause aus mehreren Stockwerken? Dann wäre auch das Gewicht des Geräts ein überlegenswertes Kaufkriterium. Bis zu 10 kg die Stufen rauf- und runterzuschleppen, das kann ganz schön schweißtreibend werden. Vor allem auch beim Absaugen der Stufen selbst. Praktisch wäre dann auch ein angenehmer Tragegriff. Dank unserer Geizhals Filter kannst du dir ganz einfach deinen idealen Staubsauger, z. B. mit Tragegriff, geringem Gewicht und großem Aktionsradius anzeigen lassen.

10 Tipps, was man beim Staubsaugen nicht tun sollte

Egal, ob du dich für einen Staubsauger mit Kabel oder Akku entscheidest, es gibt ein paar Dinge, die du besser vermeiden solltest:

  • Staubbeutel/Staubbehälter zu voll werden lassen: Ein Sauger mit Beutel verliert bei zunehmendem Füllstand an Saugkraft, der Motor wird außerdem unnötig stark belastet, was die Lebenszeit des Geräts verkürzen kann. Darüber hinaus können unangenehme Gerüche entstehen, weil Schmutz und Staub auch immer Keime enthalten.

  • Flüssigkeiten einsaugen: Es gibt Geräte, die eine Zusatzfunktion zum Einsaugen von Flüssigkeiten haben. Bei allen anderen Geräten ist das jedoch tunlichst zu vermeiden. Die Folgen reichen von Schimmelbildung bis zu Schäden an der Elektronik.

  • Große, harte Teile einsaugen: Kennst du das? Besonders beim Saugen im Eingangsbereich liegen oft kleine Steinchen und ähnliches herum, die dann praktischerweise einfach mitgesaugt werden. Mit etwas Pech können sie sich im Innern des Geräts verklemmen und im schlimmsten Fall zu Schäden führen.

  • Filter zu selten wechseln: Sowohl der Grobfilter vor dem Motor als auch der Feinstaubfilter sollten etwa zwei Mal pro Jahr gewechselt werden. Sie verstopfen mit der Zeit und das beeinträchtigt die Saug- bzw. Filterleistung. Immer die Angaben des Herstellers beachten!

  • Den falschen Aufsatz benutzen: Viele Bodenstaubsauger verfügen über einen ausklappbaren Bürstenkranz an der Düse. Er eignet sich ideal für glatte Böden aus Holz oder Fliesen. Auf Teppichböden sind Bürsten ungeeignet, erschweren das Saugen und führen zu keinem guten Ergebnis.

  • Zuletzt unter den Schränken saugen: Instinktiv beginnen viele in der Mitte des Raumes, und saugen erst am Ende in den Ecken und unter den Möbeln und Schränken. Dabei wäre es genau umgekehrt besser: zuerst unter den Möbeln, dann in den Ecken und am Ende in der Raummitte.

  • Unaufgeräumtes Zimmer saugen: Hand aufs Herz, wer räumt vor dem Saugen tatsächlich die Wohnung auf und stellt die Stühle hoch? Dabei wäre es viel besser, als später mit Verrenkungen Dinge aufzuklauben, oder mit etwas Pech wertvolle Sachen wie Schmuck einzusaugen. Daher: vorher aufräumen.

  • Durchgehend mit voller Power saugen: Speziell bei Akkusaugern ist es sinnvoll, die Saugkraft zu regulieren, denn die Leistungseinstellung hat großen Einfluss auf die Laufzeit. Insbesondere bei flachen Böden ohne Teppich, kann man ruhig eine Stufe zurückschalten und erhält ein gleich gutes Ergebnis.

  • Nach dem Staubsaugen Regale wischen: Erst die grobe Arbeit, also Staubsaugen, und dann die Feinarbeit, wie Regale wischen? Viele gehen so vor, es macht aber wenig Sinn. Beim Abstauben wird wieder viel Staub aufgewirbelt, der sich in der Luft und am Fußboden verteilt. Daher: zuerst Wischen, dann Saugen.

  • Alles mit derselben Düse saugen: Viele Geräte werden mit umfangreichem Zubehör geliefert, etwa um Polster oder auf Schränken zu saugen. Warum also für alles nur die Bodendüse benutzen? Diese ist erstens nicht ideal geeignet, zweiten ist es unhygienisch, z. B. Polster mit der Bodendüse abzusaugen.

Zusammenfassung: Auf den Punkt gebracht

Wenn du dich für die Anschaffung eines Bodenstaubsaugers mit Kabel entschieden hast, überleg dir, ob das Gerät klassisch mit Staubsaugerbeutel oder mit Zyklon-Technologie, also beutellos, arbeiten soll. Beides hat Vor- und Nachteile:

Staubsauger mit Beutel sind in der Regel günstiger, tendenziell leiser, haben ein größeres Auffangvolumen für Staub und Schmutz und sind die hygienischere Wahl in punkto Entledigung des Staubs – der Beutel wird einfach weggeworfen. Beim beutellosen Sauger musst du den Auffangbehälter händisch leeren und reinigen. Für Allergiker:innen mag das ein entscheidendes Kriterium sein.

Beutellose Geräte haben andere Vorteile: Aufgrund der Zyklon-Technologie besteht kein Saugkraftverlust bei voller werdendem Füllstand des Auffangbehälters. Es müssen keine Beutel nachgekauft werden und es gibt kaum Folgekosten – gut auch für die Umwelt. Außerdem sind die Ausmaße der Geräte tendenziell etwas kompakter.

Was die Filterleistung betrifft kommen beutellose Zyklonsauger mit einem Zentralfilter und Multizyklonsauger ohne Filter aus. Staubsauger mit Beutel haben zusätzlich zum filternden Staubbeutel oft noch einen Motor- und einen Abluftfilter. Idealerweise kommen HEPA-Filter Klasse H13 oder 14 zum Einsatz, die höchst effizient von Staub bis Keime alles zuverlässig abscheiden.

Was die Saugleistung deines Bodenstaubsaugers betrifft, kannst du bei Werten zwischen 500 und 900 Watt mit guten Resultaten rechnen. Neue Geräte sind durch ein EU-Urteil auf maximal 900 Watt beschränkt. Entscheidend für die Saugkraft ist die gesamte Konstruktion statt der Wattzahl allein. Hilfreich können dabei unabhängige Tests verschiedener Verbraucherschutzorganisationen sein, wo die Saugleistung nicht nur anhand von Datenblättern, sondern im tatsächlichen Einsatz ermittelt wird. Wichtigstes Kriterium sind letzten Endes deine individuellen Anforderungen: Wenn du Haustiere oder viele Teppiche hast, macht es Sinn zu einem stärkeren Modell zu greifen, während für Untergrund aus Parkett und Holz eine geringere Leistung ausreichen wird.

Weitere Fragen rund um dein Gerät können die Länge des Kabels, das Gewicht und den Umfang des Zubehörs betreffen. Hast du großflächige Räume und wohnst auf mehreren Ebenen, dann wäre ein längeres Kabel über 10 m und ein etwas leichteres Gerät bis 5 kg sinnvoll. So hast du maximale Reichweite und bist wendig unterwegs. Je nachdem, ob du viele Teppiche, Haustiere oder eher glatte Hartböden zuhause hast, zahlen sich verschiedene Bürsten bis hin zu einer motorisierten Turbobürste aus. Schau also genau, welches Zubehör dabei ist, denn Nachkaufen kann teurer sein.

Häufige Fragen & Antworten

Was bringt mir ein Staubsauger mit Zyklon-Technologie?

Du sparst dir den Kauf und Tausch von Staubsaugerbeuteln, weil der Staub in einem Auffangbehälter landet. Die Saugkraft bleibt trotz zunehmendem Füllstand gleich stark und die Geräte sind in der Regel kleiner als Staubsauger mit Beutel.

Warum riecht mein Staubsauger unangenehm?

Schuld ist eine Mischung aus Bakterien, Haaren und Hautschüppchen, Essenskrümeln und was sonst noch alles im Staubsaugerbeutel landet. In der warmen Umgebung ergibt diese Mischung ein ideales Biotop für strenge Geruchskulissen. Ein Tipp dagegen wäre: regelmäßig etwas Waschpulver aufsaugen.

Welcher Staubsauger ist der Beste für Allergiker:innen?

Für Allergiker:innen wären ein Zentralstaubsauger oder ein Gerät mit Wasserfilter die besten Varianten. Beide Typen sind aber eher Nischenprodukte am Markt. Bei Bodenstaubsaugern mit Beutel ist die Verwendung eines HEPA-Filters ab Klasse H13 empfohlen. Und bei beutellosen Staubsaugern sticht der Multizyklonsauger durch besonders reine Abluft hervor.

Was ist ein Zentralsauger?

Ein Zentralsauger ist eine feste Installation bestehend aus einem Rohrsystem mit mehreren im Gebäude verteilten Saugdosen. An den Saugdosen wird direkt ein Schlauch zum Saugen angeschlossen, der Staub im Zentralsauger gesammelt, und die Abluft komplett nach draußen geleitet. Eine saubere und hygienische Lösung, insbesondere für Allergiker:innen empfehlenswert.

Was ist ein HEPA-Filter?

HEPA steht für „High Efficiency Particulate Air”. Der Filter ist in verschiedene Klassen unterteilt und scheidet bis zu 99.99 % der Partikel (wie Viren, Bakterien, Milbeneier, Pollen, Feinstaub) aus der angesaugten Luft ab.

Wieviel Watt sollte mein Staubsauger haben?

500 bis 900 Watt Eingangsleistung sind ausreichend. Bei vielen Teppichen/Teppichböden oder Tieren im Haushalt macht es Sinn zu einem stärkeren Modell zu greifen. Bei vorwiegend glatten Böden wie Holz oder Parkett reichen weniger Watt aus. Die effektive Saugleistung wird nicht nur durch die Watt bestimmt, sondern ergibt sich durch die Gesamtkonstruktion des Gerätes. Manche Hersteller geben extra eine zweite Wattzahl für die Saugleistung an, die als Vergleichswert dienen soll.

Warum gibt es keine Staubsauger mit mehr als 900 Watt?

Grund dafür ist eine EU-Richtlinie von 2017 zur Senkung des Stromverbrauchs. Die erlaubte Leistungsaufnahme für kabelgebundene Bodenstaubsauger wurde darin auf maximal 900 Watt gesenkt.

Gibt es für Staubsauger ein Energielabel?

Nein. Aktuell, genau seit 2019, gibt es nach einem EU-Urteil kein Energieeffizienzlabel mehr für neue Staubsauger. Grund: Die bis dahin verwendeten Werte bezogen sich auf Staubsauger mit leeren Beuteln und waren somit wenig brauchbar, um seriöse Vergleichswerte zu eruieren. Ein neues Energieeffizienzlabel ist aber in Planung mit Umsetzungsziel 2024.