Motoröl – So läufts wie geschmiert
Teures Auto und billiges Öl? Eine schlechte Kombination und am falschen Ende gespart. Jeder Verbrennungsmotor, vom Auto übers Motorrad bis zum Boot, aber z. B. auch in Gartengeräten, ist auf Motoröl angewiesen, um im wahrsten Sinne des Wortes „reibungslos“ zu funktionieren. Wenn du kein elektrisch betriebenes Fahrzeug fährst und deinem Kfz etwas Gutes tun willst, dann solltest du ein paar Dinge rund ums Motoröl beachten. Welche Typen gibt es? Wann muss es gewechselt werden? Und wie siehts mit der Haltbarkeit aus? Das alles und viele weitere Fragen beantworten wir in unserem Ratgeber.
Funktionen von Motoröl
Motoröl hat mehrere wichtige Funktionen. Die wichtigste ist das Schmieren beweglicher Teile im Motor, um die mechanische Reibung zu reduzieren. Dazu gehören vor allem Kolben, Ventile und Zylinder, wo es bei ungenügend Schmierung zum gefürchteten Kolbenfresser/Kolbenverreiber kommen kann.
Außerdem trägt Motoröl zur Kühlung des Motors bei, fungiert als Rostschutz und dient der Reinigung desselben. Letzteres ist auch der Grund, warum sich Öl mit der Zeit von gelblich zu schwarz verfärbt. Schuld daran sind Abrieb von Metallteilen und Dichtungen sowie sonstige Fremdstoffe
Brauchen E-Autos auch Motoröl? Da E-Autos keinen Verbrennungsmotor und keine Teile wie Kolben und Zylinder haben, brauchen sie auch kein Motoröl. Allerdings sind für andere Bauteile sehr wohl verschiedene Schmierstoffe notwendig: Dazu zählen Getriebe, Radlager, ABS oder Klimaanlage. Auch altbekannte Funktionsflüssigkeiten wie Bremsflüssigkeit und vor allem Kühlmittel (für die Akkus) werden benötigt. Hybridfahrzeuge – die durch eine Kombination aus Verbrennungsmotor und E-Motor betrieben werden – benötigen nach wie vor Motoröl.
Typ: Mineralöl vs. synthetisches Öl
Beide Typen werden durch unterschiedliche Herstellungsprozesse aus Erdöl raffiniert. Der höhere Produktionsaufwand von synthetischem Öl macht sich in einigen Vorteilen gegenüber Mineralöl bezahlt. So ist es leistungsfähiger bei extremen Temperaturen (sowohl bei Kälte als auch Hitze), hat einen höheren Reinheitsgrad und eine bessere Schmierfähigkeit. Nachteile sind der höhere Preis und eine etwas kürzere Haltbarkeit als bei Mineralöl.
Darüber hinaus gibts teilsynthetische Motoröle, die eine Mischung aus beiden darstellen und ihre positiven Eigenschaften so weit als möglich vereinen. Das genaue Mischverhältnis ist auf der Verpackung angegeben.
Insgesamt ist synthetisches Öl hochwertiger. Welcher Typ am besten für dich geeignet ist, hängt aber von vielen Faktoren ab: Einerseits von der Art und Leistung des Motors, vom Fahrzeugtyp und Fahrstil, aber auch etwa von klimatischen Bedingungen. Am wichtigsten und einfachsten ist es, sich an die Empfehlungen bzw. Vorgaben des Fahrzeugherstellers zu halten.
SAE-Viskositätsklassen: Alleskönner bei Hitze und Kälte
Zur Kennzeichnung der Fließfähigkeit gibt es die SAE-Viskositätsklassen (SAE steht für Society of Automotive Engineers). Unter Viskosität versteht man die Fließfähigkeit – genau genommen die Zähigkeit – von Flüssigkeiten bei bestimmten Temperaturen. Wasser beispielsweise ist dünnflüssig und gut fließfähig, es hat daher einen niedrigen Viskositätswert von 1 mPas (Millipascalsekunden) bei 20 °C Temperatur. Grundsätzlich gilt, je kälter eine Flüssigkeit ist, desto zähflüssiger wird sie und je wärmer, desto dünnflüssiger.
Auch beim Motoröl ändert sich temperaturabhängig die Fließ- und damit Schmierfähigkeit, die aber zu jedem Zeitpunkt ausreichend gegeben sein muss, damit der Motor keinen Verschleiß oder Schäden erleidet. Es soll sowohl im Winter beim Kaltstart als auch bei hohen Betriebstemperaturen einen durchgängig schmierfähigen Ölfilm bilden – gar nicht so einfach, alle Eigenschaften in einer einzigen Flüssigkeit zu vereinen. Das Zauberwort heißt Additive, sie sorgen dafür, dass der Schmierfilm bei Kälte gut fließt, aber gleichzeitig bei hohen Temperaturen nicht zu dünnflüssig wird oder abreißt. Daher: Gutes Motoröl mit leistungsfördernden Additiven hat seinen Preis.
Sehen wir uns am Beispiel eines SAE 5W-30, an, was die Kennzeichnung im Einzelnen bedeutet:
- Der Buchstabe W steht für Winter
- Die erste Zahl, 5, steht für die Fließeigenschaften des Öls bei Kälte. Je niedriger die Zahl, desto schneller erreicht das Öl bei niedrigen Temperaturen seine optimalen Fließeigenschaften und verteilt sich im Motor.
- Die zweite Zahl, 30, sagt aus, wie gut die Fließeigenschaften bzw. die Schmierfähigkeit bei hohen Temperaturen erhalten bleibt.
Man könnte daraus schließen, dass es am einfachsten und besten wäre, einfach ein Motoröl mit einer möglichst niedrigen ersten und möglichst hohen zweiten Zahl zu wählen. So einfach ist es leider nicht, denn zu unterschiedlich sind die spezifischen Motoreigenschaften – entscheidend sind daher vielmehr die Empfehlungen bzw. Vorgaben des Fahrzeugherstellers!
Spezifikationen: Das steckt hinter den Begriffen
Die Viskosität allein ist kein ausreichendes Kriterium, um das richtige Öl für jedes Fahrzeug zu ermitteln – zu verschieden sind die Anforderungen unterschiedlicher Fahrzeugtypen und -hersteller. Zur besseren und einfacheren Klassifizierung gibt es international gültige Spezifikationen von mehreren Verbänden:
- Die ACEA-Spezifikationen der „Association des Constructeurs Européens d´Automobiles“, bestehend aus 14 Auto-, Lkw- und Busherstellern, sind auf den europäischen Automobilmarkt zugeschnitten.
- Die API-Spezifikation, festgelegt durch das „American Petroleum Institute“, erfüllen die Qualitätskriterien und Anforderungen des US-amerikanischen Markts.
- Ebenfalls international verbreitet sind JASO-Spezifikationen, ein Klassifizierungssystem für Motorradöle der „Japanischen Automobilstandardorganisation“.
Jedes der Klassifizierungssysteme gibt durch eine Kombination aus Buchstaben und/oder Zahlen – z. B. ACEA A3 oder API SN oder JASO FD – exakte Auskunft über die Fahrzeug- bzw. Motorenkompatibilität. So kannst du ganz einfach abgleichen, ob das Öl den Anforderungen des Fahrzeugherstellers entspricht. Bei Geizhals haben wir die gängigsten Spezifikationen als Filter für dich angelegt.
Noch mehr Details zu den einzelnen ACEA- und API-Spezifikationen und deren Bedeutung erfährst du zum Beispiel in einer Übersicht des ADAC.
Herstellerfreigabe und Garantie
Noch konkreter als die API- ACEA- oder JASO-Spezifikationen ist eine Herstellerfreigabe. Sie gibt exakt an, für welches Fahrzeugmodell das Öl geprüft und freigegeben ist. Achtung: Viele Fahrzeughersteller geben nicht nur Empfehlungen, sondern explizit Vorgaben aus, welches Motoröl für das Fahrzeug verwendet werden muss. Wird ein abweichendes Motoröl benutzt, hat das nicht nur Auswirkungen auf die optimale Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs sondern auch auf die Herstellergarantie. Nach erloschener Garantiezeit ist es ebenfalls am besten, sich an die empfohlenen Spezifikationen zu halten.
Motoröle für 2- und 4-Takt-Motoren
2-Takt-Motoren kommen immer weniger zum Einsatz: Beispiele sind Motorsägen, Rasenmäher, Mopeds, Karts oder auch Außenbordmotoren von Booten. Da sie sich im Aufbau wesentlich von 4-Takt-Motoren unterscheiden, ist dafür speziell geeignetes 2-Takt-Motoröl notwendig. Der Grund: 4-Takt-Öl ist nicht für eine (saubere) Verbrennung, wie bei 2-Taktern üblich, ausgelegt, wodurch es zu starker Rauchentwicklung führen würde. Langfristig ist auch mit Schäden am Motor zu rechnen.
Als 4-Takt-Öl gekennzeichnetes Motoröl wird bei 4-Takt-Motoren in Motorrädern, Mopeds, Außenbordmotoren aber auch Rasenmähern oder im Industriebereich verwendet. Nachdem moderne Pkw mit Verbrennungsmotoren alle nach dem 4-Takt-Prinzip funktionieren, handelt es sich im Grunde um „normales“ Motoröl mit jeweils spezifischen Additiven.
Auch hier gibt’s verschiedene Typen, wie synthetisches, teilsynthetisches oder mineralisches Öl, mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen. Um das geeignete Öl für dein Fahrzeug/Gerät zu finden, kannst du dich daher an den Spezifikationen nach ACEA, API und JASO oder den Herstellerfreigaben orientieren. Außerdem sind die Verpackungen deutlich gekennzeichnet, etwa durch ein illustriertes Moped o. ä. – bei Geizhals bekommst du das Angebot vorgefiltert, damit nichts schiefgehen kann.
Ölstand prüfen und nachfüllen
Eine der wichtigsten Wartungsarbeiten, die du locker auch selbst übernehmen kannst, ist die Überprüfung des Ölstandes und das Auffüllen mit frischem Öl bei Bedarf. Die regelmäßige manuelle Kontrolle des Ölstandes ist bei allen Fahrzeugen, alt oder neu, und Geräten mit Verbrennungsmotoren sehr zu empfehlen. Kontrollleuchten im Pkw (rote Ölkanne) sind zwar schön und gut, aber wenn sie aufleuchten, ist es oft bereits zu spät und eine Weiterfahrt keine gute Idee – durch zu niedrigen Öldruck können unmittelbar Motorschäden (Nockenwelle!) entstehen. Daher besser regelmäßig – z. B. nach jedem vierten Tankstopp oder alle 1.000 bis 2.000 Kilometer – selbst händisch prüfen. Vor allem bei älteren Fahrzeugen lieber einmal zu oft als zu wenig.
So funktioniert's! Bevor du loslegst, achte darauf, dass das Fahrzeug möglichst horizontal steht und auf keiner schiefen Ebene. Der Motor sollte nicht kalt, aber auch nicht direkt auf vollen Touren gelaufen sein – am besten nach einer Fahrt einige Minuten abwarten, dann ist das Ergebnis am zuverlässigsten. Schau aber auch in das Handbuch deines Kfz, ob irgendwelche Besonderheiten zu beachten sind.
- Ölstab herausziehen
- Mit einem Lappen abputzen
- Wieder hineinschieben bis zum Anschlag
- Herausziehen und ablesen
Der Öltropfen bzw. -film muss sich zwischen den beiden Markierungen, meist durch Min. und Max., zwei Striche, zwei Noppen o. ä. gekennzeichnet, befinden. Er darf weder unter der Minimum-Markierung, aber auch nicht über der Maximum-Markierung liegen. Auch zu viel Öl ist problematisch, da sich in diesem Fall Schaum bilden kann und die Gefahr besteht, dass der Ölfilm nicht mehr ordnungsgemäß schmiert.
Beim Nachfüllen kannst du dich ebenfalls an den Markierungen orientieren: Der Abstand dazwischen ist i. d. R. gleichzusetzen mit 1 Liter Öl. Das ist ein relativ enger Spielraum, um die ideale Menge zu erwischen. Also lieber langsam herantasten und nach jedem Schluck mit der Messung kurz abwarten, damit sich das eingefüllte Öl in der Ölwanne absetzen kann.
Haltbarkeit Wusstest du, dass Motoröl ein Ablaufdatum hat? Der Grund liegt vor allem an den schnell alternden Additiven, wodurch das Motoröl seine speziellen Eigenschaften einbüßt. Solang der Kanister verschlossen ist, bleibt die Qualität ca. 5 Jahre garantiert, nach dem Öffnen ca. 3 Jahre erhalten. Feststellen kannst du das Alter i. d. R. durch die Badgenummer auf der Verpackung, die das Abfülldatum angibt.
Ölwechselintervalle einhalten
Regelmäßig muss das gesamte alte Motoröl abgelassen und durch frisches ersetzt werden. Die genauen Intervalle unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller und sind im Fahrzeughandbuch beschrieben. In der Garantiephase sind die Intervalle penibel einzuhalten, um alle Garantieansprüche aufrecht zu erhalten. Meistens gibt’s dazu eine Kilometer- und/oder Zeitangabe: z. B. alle 30.000 km oder nach 1 Jahr (je nachdem, was eher eintritt). Bei der Gelegenheit kann auch gleich der Ölfilter (keine Sorge, kostet nur wenige Euro) gewechselt werden.
Achtung: Wird das Fahrzeug hauptsächlich im Stadtverkehr und für kurze Strecken benutzt, erreicht der Motor samt Öl nicht die optimale Betriebstemperatur. Das Öl altert dadurch schneller und ein früherer Wechsel kann notwendig sein. Auch bei älteren Fahrzeugen und Oldtimern ist ein häufigerer Ölwechsel empfehlenswert und kann durchaus auch zweimal im Jahr fällig werden.
Automobilclubs und Foren sprechen bei einem gut eingefahrenen Pkw mit wechselhaften Fahrszenarios (Stadt und Land) von einem Ölwechsel ca. alle 15.000 km bzw. spätestens alle zwei Jahre. Solche allgemeinen Aussagen sind aber mit Vorsicht zu genießen und im Zweifelsfall immer die Herstellerempfehlungen vorzuziehen.
Motoröl selbst kaufen Der regelmäßige Ölwechsel ist unverzichtbar für dein Kfz mit Verbrennungsmotor und kostet schnell mal mehrere hundert Euro in der Werkstatt. Die Arbeit selbst zuhause durchzuführen ist – außer für Hobbyschrauber:innen mit entsprechender Ausrüstung – nicht empfehlenswert. Beim Ölwechsel in der Werkstatt kannst du oftmals nach vorheriger Absprache dein Öl selbst mitbringen und nur für die Arbeit des Ölwechsels zahlen. Wichtig ist, dass du beim Einkauf genau weißt, welches Motoröl du verwenden kannst und alle vom Hersteller vorgegebenen Spezifikationen erfüllt sind. Die Preisunterschiede für mehrere Liter Öl sind oft erheblich – der Geizhals-Preisvergleich hilft dir, den besten Deal zu finden.
Häufige Fragen & Antworten
Was ist der Unterschied zwischen synthetischem, halbsynthetischem und mineralischem Motoröl?
Für synthetisches Motoröl werden höherwertige Basis-Öle verwendet, die einen aufwendigeren Produktionsprozess durchlaufen. Insgesamt sind sie daher leistungsfähiger (bessere Schmierfähigkeit, bessere Reinigungsfunktion, mehr Schutz) als mineralische Öle. Dazu kommen noch verschiedene Additive. Mineralöl ist günstiger in der Herstellung und enthält weniger Additive, es altert dafür etwas langsamer. Halbsynthetische Öle vereinen die positiven Eigenschaften beider Typen und werden daher manchmal mit der Bezeichnung Longlife-Öl angeboten.
Was bedeuten Bezeichnungen wie 10w-40 beim Motoröl?
Die Zahlen beschreiben die Viskositätsklasse des Öls, also die Fließeigenschaften bei bestimmten Temperaturen. Die erste Zahl steht für das Verhalten bei niedrigen Temperaturen, die zweite bei hohen Temperaturen, das W für Winter. Je niedriger die Zahl, desto fließfähiger das Öl.
Welches Motoröl ist das richtige für mein Kfz?
Entscheidend sind immer die Herstellerangaben. Viele Hersteller erteilen Freigaben an Motoröl-Lieferanten, was die richtige Wahl wesentlich erleichtert. Die Orientierung an der Viskosität allein ist zu wenig, da sie kein Qualitätsmerkmal darstellt und nichts über die Eignung für ein spezifisches Fahrzeug aussagt.
Was ist ein Longlife-Motoröl?
Longlife-Motoröle sind von Fahrzeugherstellern für längere Ölwechselintervalle freigegeben.
Was ist ein Leichtlauf-Motoröl?
Ein synthetisches Leichtlauf-Öl soll im Vergleich zu einem Referenz-Öl Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch bringen.
Wie oft sollte man den Ölstand kontrollieren?
Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Leicht zu merken ist z. B. bei jedem vierten Tankstopp oder alle 2.000 km. Bei manchen fabrikneuen Kfz ist häufigeres Messen und nachfüllen angesagt, hier unbedingt die Herstellerangaben befolgen. Bei älteren Fahrzeugen können oft unvorhersehbare Probleme auftauchen, weshalb auch hier häufiges Messen empfehlenswert ist.
Wie oft sollte man Motoröl wechseln?
Es gibt keine einheitliche Vorgabe dafür. Die spezifisch empfohlenen bzw. vorgegebenen Intervalle erfährst du im Benutzerhandbuch oder direkt beim Hersteller deines Kfz. Beim Hersteller, weil sich durch Erfahrungswerte die Empfehlung auch mal ändern kann. Achtung: Vor allem bei Neuwagen sind unbedingt die Herstellervorgaben zu den Intervallen penibel einzuhalten, da es sonst Probleme mit der Garantie geben kann.
Gerald Leimlehner, Stand: 23.4.2024
Inhaltsverzeichnis
- Motoröl – So läufts wie geschmiert
- Funktionen von Motoröl
- Typ: Mineralöl vs. synthetisches Öl
- SAE-Viskositätsklassen: Alleskönner bei Hitze und Kälte
- Spezifikationen: Das steckt hinter den Begriffen
- Motoröle für 2- und 4-Takt-Motoren
- Ölstand prüfen und nachfüllen
- Ölwechselintervalle einhalten
- Häufige Fragen & Antworten
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