Receiver mit Kanäle: 7.1/7.2, HDMI Out: ab 2x, Gelistet seit: ab 2017
Subkategorie von HiFi-Komponenten
AV-Receiver: Das Multitalent im Wohnzimmer
„Receiver? Verstärker? Ist doch das Gleiche, hab ich schon!“… Naja, das stimmt so nicht ganz, bzw. überhaupt nicht! Mit einem normalen Stereo-Verstärker kannst du zwar auch Musik hören, aber ein AV-Receiver kann viel mehr als das. Am Receiver schließt du verschiedene multimediale Geräte an und er verwandelt dein Zimmer in einen Kinosaal (bzw. -sälchen) oder eine Videospielhöhle. Für ein Heimkino mit hochwertigem Surroundsystem oder für actionreiche Videospiele kommst du daher schwer dran vorbei. Wir sagen dir, was Receiver alles können und was es beim Kauf zu beachten gibt. Stell schon mal das Popcorn bereit, es geht gleich los...
Der AV-Receiver
Das Wort Schaltzentrale trifft es ganz gut, um einen Receiver mit einem Wort zu beschreiben. Hier fließen alle Anschlüsse eines Heimkinos, von Lautsprechern über Blu-ray-Player, einer Videospielkonsole bis zu WLAN zusammen. Es werden Daten so aufbereitet, dass du Ton und Bild in höchster Qualität genießen kannst. AV steht für „Audio Video“ und lässt bereits erahnen, dass der Receiver nicht nur Ton- sondern auch Videoinformationen weiterverarbeitet.
Wie ist es möglich, dass die Surroundtonspur einer Blu-ray in deinem mehrkanaligen Lautsprechersystem korrekt und spektakulär wiedergegeben wird? Dazu hat der Receiver einen digitalen Soundprozessor mit verschiedenen Codecs integriert. Sie wandeln digitale Informationen von verschiedenen Quellen in analoge Signale um, die dann nochmals von der integrierten Endstufe ordentlich verstärkt und schließlich an die Lautsprecher gegeben werden. Was der Unterschied zwischen Verstärker, Receiver und Endstufe ist, erfährst du gleich in der nächsten Infobox.
Während der Receiver das Tonsignal verarbeitet, leitet er parallel dazu das Videosignal (idealerweise) über eine HDMI-Schnittstelle an ein TV-Gerät oder z. B. auch einen Beamer weiter – das nennt sich „Pass-Through“.
Letztlich sind mit einem Receiver alle Signale/Informationen in einem Gerät gebündelt und laufen synchron ab, für ein optimales Ton-Bild-Ergebnis.
Receiver, Verstärker, Vorstufe/Endstufe – Was ist der Unterschied?
Wenn umgangssprachlich vom Verstärker die Rede ist, ist damit meist ein Vollverstärker gemeint. Der kombiniert eine Vorstufe plus eine Endstufe und verstärkt Tonsignale von verschiedenen Medien, wie Vinyl, CDs, Streaming etc. Die Vorstufe ist dabei für die Klangerzeugung und Klangregelung zuständig, während die Endstufe als Aufgabe hat, das Signal kräftig zu verstärken. Sowohl Vor-als auch Endstufe gibt’s auch als separate Komponenten.
Ursprünglich war ein Receiver ein Vollverstärker mit eingebautem Tuner zum Radiohören, wo man noch weitere Komponenten wie CD-Player, Schallplattenspieler oder PC anschließen konnte. Heute, im Zeitalter des Streamens und der Heimkinos, ist ein AV-Receiver vielmehr eine multimediale Schaltzentrale. Nicht zu verwechseln sind AV-Receiver mit DVB-Receivern, die zum Empfang von terrestrischen Fernsehprogrammen zum Einsatz kommen.
Einsatzgebiete für einen AV-Receiver
Surroundsystem/Heimkino
Was wäre der beste Film ohne mitreißende Musik und atemberaubende Soundeffekte? Vielleicht wichtigster Bestandteil eines Heimkinos ist daher ein aus mehreren Lautsprechern bestehendes Surroundsystem. Je nach Budget, Raumgröße und Erwartungen lässt sich auch zuhause kinoähnlicher Raumklang mit feinstem Sound durch Dolby Atmos, DTS:X oder IMAX-Enhanced erreichen. Um die aktuellsten Tonformate voll auszuschöpfen brauchts 7.1.2 Kanäle, also zehn Lautsprecher, im Raum verteilt. Während diese Kombination fürs Heimkino im Keller eine Überlegung wert ist, dürfte sie in kleinen WG-Zimmern zu viel des Guten sein.
Es muss aber nicht unbedingt die Superlative schlechthin sein, auch ein 5.1 Surroundsystem verwandelt dein Zimmer zum Hotspot für Filmabende. Für durchschnittlich große Wohnzimmer ist es meist ausreichend, auf einen klassischen 5 + 1 Lautsprecher-Aufbau zu setzen. In dem Fall wären das zwei Frontlautsprecher, zwei Rücklautsprecher, ein Centerlautsprecher und ein Subwoofer (die Zahl nach dem Punkt steht immer für die Anzahl der Subwoofer).
Egal, für welches Surroundsystem du dich entscheidest, du brauchst einen geeigneten Receiver. Oftmals gibt’s Receiver und Lausprecher als Home-Cinema-System im Set zu kaufen – keine schlechte Idee, weil dann alle Komponenten leistungs- und anschlusstechnisch auf jeden Fall kompatibel sind.
Musikhören
Da Musik i. d. R. im Stereoformat und nicht etwa in 5.1 Surround oder höher codiert ist, ist es sinnvoller, deine Lieblings-CDs, Schallplatten oder Streaming mit zwei Kanälen in Stereo zu hören. Mit zwei Frontlautsprechern, und eventuell noch einem Subwoofer, kannst du perfekten Stereoklang genießen (so wie er bei der Musik-Produktion/Aufnahme vorgesehen war). Am besten platzierst du dazu die Stereolautsprecher und dich im sogenannten Stereodreieck. Das bedeutet, dass Hörer:in und Boxen ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei die Lautsprecher um 30 Grad eingedreht werden, um genau Richtung Kopf zu auszustrahlen.
Ist ein Surroundsystem daher sinnlos zum Musikhören? Nein, du kannst auch über einen Receiver samt Surroundlautsprechern Musik im Stereoformat hören. Dafür gibt es bei vielen Receivern die „All Channel Stereo“- oder „Multi Channel Stereo“-Funktion (je nach Hersteller gibt’s verschiedene Namen dafür), die für Mehrkanalstereosound steht. Wenn sie eingeschaltet ist, leitet der Receiver das Stereosignal gleichmäßig an alle angeschlossenen Lautsprecher – so ertönt der gleiche Ton von allen Seiten.
Zweite Möglichkeit: Auch ganz einfach die Anwahl am Receiver, nur bestimmte Lautsprecher – z. B. die zwei Frontlautsprecher – anzusteuern ist eine Lösung, um deine Musik wie gewohnt im Stereobild zu hören.
Beschallung bei Veranstaltungen
Bei mittelgroßen Veranstaltungen wie Geburtstagsfeiern, Tanzveranstaltungen, Gartenpartys u. ä. macht es Sinn, mehr als zwei Lautsprecher gut verteilt zu platzieren. Auch hier ist ein Receiver eine praktible Lösung, um das Signal auf mehrere angeschlossene Lautsprecher aufzuteilen.
Video-/Computerspielen
Du bist knapp vor der Ziellinie, als links hinter dir ein Motor aufheult und zum Überholen ansetzt, jetzt heißts auf Gaspedal steigen… ja, erst ein fesselnder Soundtrack und spektakuläre Soundeffekte sorgen für richtig Gänsehaut beim Zocken. Und nicht nur das, verbessern sie auch durch mehr Informationen für deine Sinne (Ohren) auch deine Spielerfolge. Viele Videospiele haben eine mehrkanalige Tonspur z. B. in 5.1 oder 7.1., die du erst über Surround genießen kannst. Der Anschluss am Receiver sollte kein Problem sein, da moderne Konsolen, wie PlayStation oder Xbox über einen HDMI-Port verfügen.
… oder doch eine Soundbar?
Du hast wenig Platz, kleines Budget und willst sofort loslegen mit Heimkino, Zocken und Co? Dann ist eine Soundbar eine alternative Überlegung zum Receiver mit separaten Lautsprechern wert. Soundbars sind riegelförmige (bar = Englisch für Riegel), meist liegende Lautsprecher, die wenig Platz brauchen und ideal unter oder in der Nähe des TV-Geräts platziert werden können. Sie haben den großen Vorteil, dass sie die wesentlichen Funktionen eines Receivers und gleichzeitig einen oder mehrere integrierte Lautsprecher besitzen.
Echter Surroundsound ist mit einer einfachen Soundbar natürlich nicht möglich, da die Lautsprecher nur aus einer Richtung schallen – aber viele Modelle können zumindest sogenannten virtuellen Surroundsound simulieren. Auch die Leistung und der Frequenzbereich der internen Lautsprecher sind im Vergleich zu einem Lautsprecherset mit mehreren unterschiedlich großen Membranen begrenzt. Aber: Bei vielen Soundbars besteht die Möglichkeit, weitere Lautsprecher anzuschließen und so ein echtes mehrkanaliges, z. B. 5.1 Surroundsystem zu schaffen. Wenn du dir also eine Soundbar zulegst, schau auf die potenziellen Anschlussmöglichkeiten für künftige Erweiterungen und ausreichend Leistungsreserven des Verstärkers/Receivers.
Vergleich: Soundbar vs. Surroundsystem
Soundbar | Surroundsystem | |
---|---|---|
Hörerlebnis | Stereosound; virtueller Surroundsound möglich | echter Surroundsound aus mehreren Richtungen |
Raumgröße | ideal für kleine Räume | braucht genügend Platz |
Installationsaufwand | sofort einsatzbereit | mehr Aufwand: Receiver anschließen, Kabel verlegen, Boxen korrekt platzieren |
Platzierung | unter TV; Wandmontage | Regale, Standfüße oder Wandhalterung nötig |
Receiver | bereits integriert, keine Probleme bzgl. Kompatibilität | Anschaffung notwendig, Kompatibilität beachten |
Kanäle | oft mit Zusatzlautsprechern (nur Subwoofer oder als 5.1 Surroundsystem) erweiterbar | je nach Receiver verschiedene Surroundsysteme möglich (5.1, 7.1, etc.) |
Preis | günstigere Einstiegspreise | höhere Gesamtausgaben |
Technische Merkmale
Wenn du von den vielen Einsatzmöglichkeiten eines Receivers überzeugt bist und dich für eine Anschaffung entschieden hast, bleibt noch die Frage nach den Leistungsdaten offen. Wieviel Watt Leistung soll er haben? Wie viele Kanäle? Und welche Anschlüsse? Hier ein paar Wegweiser.
Wattleistung
Grundsätzlich gilt, je mehr Kanäle, desto mehr Leistung wird benötigt. Bei der Herstellerangabe heißt es aber genau hinschauen, um welche Leistung es sich handelt. Stehen die Watt für die Gesamtleistung oder für die Leistung pro Kanal? Entscheidend ist nicht die Gesamtleistung, sondern die mögliche Leistung pro Kanal. In durchschnittlich großen Wohnzimmern sind 100 bis 150 Watt pro Kanal ausreichend und sorgen für ordentlich Power.
Weitere wichtige Faktoren für die tatsächliche Leistung sind die Ohm-Zahl (Widerstand), sowie die Empfindlichkeit und der Frequenzbereich der Lautsprecher. Mehr Infos dazu kannst du in unserem Ratgeber zu Lautsprechern nachlesen.
Anzahl der Kanäle
Je nachdem wie groß dein Raum ist und wie tief du in die Klangwelt des Surroundsounds eintauchen willst, sollte der Receiver ausreichend Kanäle betreiben können. Da jeder Kanal für einen Lausprecher steht, brauchst du z. B. für ein 7.1 Surroundsound mindestens acht Kanäle. Wenn du vorhast, dein Surroundsystem später mit weiteren Lautsprechern nachzurüsten, achte auf ausreichend Kanäle/Anschlüsse.
In durchschnittlich großen Wohnzimmern sind Receiver mit sechs Kanälen (für 5.1. Surroundsysteme) eine beliebte, platzsparende Variante. Mehr zum Thema Surroundsysteme erfährst du in unserem Ratgeber.
Anschlüsse
Neben ausreichend Kanälen für Lautsprecher, sollte ein AV-Receiver alle wichtigen Anschlussmöglichkeiten für deine Audio- und Videoquellen haben. Für Signale mit hohen Datenraten wie von Konsolen, PC oder Blue-ray-Playern sind vor allem genügend HDMI-Anschlüsse notwendig. Weitere ältere, aber nach wie vor gebräuchliche Anschlüsse, sind Cinch (RCA), AUX oder Opt In. Viele Geräte verfügen auch über drahtlose Verbindungsmöglichkeiten, wie WLAN oder Bluetooth. Entscheidend ist, dass deine vorhandenen Geräte kompatibel zu den Anschlüssen am Receiver sind. Acht auf jeden Fall im Sinne zukünftiger Anschaffungen auf ausreichend moderne Anschlussmöglichkeiten.
Audio-Decoder
Wichtiger Bestandteil eines AV-Receivers ist der fix verbaute Audio-Decoder. Er ist kurz gesagt notwendig, um die von verschiedenen Medien (DVD, Blu-ray, Streaming etc.) bereitgestellten Toninformationen zu dekodieren und für die Lautsprecher aufzubereiten. Eindeutige Platzhirsche im Bereich Audio-Decoder sind die Firmen Dolby und DTS mit ihren gleichnamigen Produkten.
Am häufigsten findet man die etwas älteren Dolby Digital und DTS-Codecs, bei Streaming-Diensten Dolby Digital+. Verbesserte Formate wie Dolby TrueHD und DTS-HD arbeiten verlustfreier, brauchen jedoch mehr Datenvolumen. Den aktuellen Standard für 3D-Raumklang stellen Dolby Atmos, DTS:X und IMAX Enhanced dar. Um sie voll auszuschöpfen sind zusätzlich Kanäle wie Deckenlautsprecher nötig, die z. B. von oben prasselnden Regen simulieren können. Achte beim Kauf darauf, dass der Receiver (bzw. verbaute Audio-Decoder) möglichst alle gängigen Sound-Formate abdeckt - so musst du dir keine Sorgen machen, ob deine Medien kompatibel sind.
Besonderheiten
Sprachassistent: Ein Asset für mehr Komfort in der Handhabung ist ein Sprachassistent, wie Amazons Alexa, Apples Siri oder Google Assistant. So kannst du den Receiver ohne Fernbedienung und ohne aufstehen zu müssen mit Sprachbefehlen ein- und ausschalten, die Lautstärke ändern oder zwischen Eingängen umschalten.
Streaming-Clients: Viele Receiver verfügen über integrierte Streaming-Clients, wie Spotify, Amazon Music oder Deezer. Damit kannst du deine Lieblings-Playlists und Songs direkt über den Receiver ansteuern und hören – vorausgesetzt ist ein Internetanschluss oder eine WLAN-Verbindung.
Upscaling: Durch Upscaling ist es möglich, dass Video-Signale mit niedriger Auflösung auf 4K oder 8K (je nach Receiver) hochgerechnet werden. So kannst du altes Videomaterial in besserer Bildqualität sehen.
VRR: Als Konsolenspieler:in ist für dich die VRR (variable refresh rate)-Funktion interessant. Sie sorgt für eine möglichst flüssige Darstellung beim Zocken, selbst wenn die Konsole am Limit arbeitet. Dafür müssen sowohl die Konsole als auch das TV Gerät VRR beherrschen. Alternativ zum Fernseher kann auch ein Receiver mit VRR-Funktion diese Aufgabe übernehmen.
eARC: Qualitative Receiver sollten über eARC-fähige (enhanced audio return channel) HDMI-Anschlüsse verfügen. Dieser Standard machts möglich, dass sowohl Video- als auch Audiodateien zwischen dem Fernseher und dem Receiver hin und her gesandt werden – ohne zusätzliches Audiokabel. Vor allem, wenn du z. B. mit Netflix o.ä. streamst, ist eARC aufgrund der hohen Datenübertragungsrate und zur optimalen Audioübertragung ein wichtiger Standard.
Häufige Fragen & Antworten
Was passiert, wenn der Receiver eine höhere Leistung als die Lautsprecher hat?
Eine höhere Leistung beschädigt die Lautsprecher grundsätzlich nicht und kann sogar das Klangverhalten verbessern. Problematisch kann es werden, wenn die Leistung so hochgeregelt ist, dass die Lautsprecher verzerren. Immer Beachten: die angegebene Mindestimpedanz.
Welche Anschlüsse sollte mein Receiver haben?
Ausreichend Kanäle für Lautsprecher: Für ein, z. B. 5.1 Surroundsystem, muss der Receiver mindestens 6 Kanäle betreiben können. Bei 7.1. oder 7.1.2 Surround dementsprechend mehr. Genügend HDMI-Anschlüsse: Wichtig, um all deine multimedialen Geräte anschließen zu können. Weitere: Cinch (RCA), AUX, optisch … je nach deinen Geräten.
Wieviel Watt sollte mein AV-Receiver haben?
100 bis 150 Watt pro Kanal sind ausreichend für ordentlich Power in durchschnittlichen Wohnzimmergrößen. Achtung: Entscheidend ist nicht die Gesamtleistung, sondern die Leistung pro Kanal.
Was ist der Unterschied zwischen einem AV-Receiver und einer Soundbar?
Eine Soundbar verbindet Receiver und Lautsprecher in einem Gerät und ist daher ein Kompromiss für kleinere Räumlichkeiten und kleines Budget. Viele Soundbars verfügen über weitere Lautsprecheranschlüsse, um echten Surroundsound zu realisieren.
Gerald Leimlehner, Stand: 13.2.2024
Inhaltsverzeichnis
- AV-Receiver: Das Multitalent im Wohnzimmer
- Der AV-Receiver
- Einsatzgebiete für einen AV-Receiver
- Surroundsystem/Heimkino
- Musikhören
- Beschallung bei Veranstaltungen
- Video-/Computerspielen
- … oder doch eine Soundbar?
- Vergleich: Soundbar vs. Surroundsystem
- Technische Merkmale
- Wattleistung
- Anzahl der Kanäle
- Anschlüsse
- Audio-Decoder
- Besonderheiten
- Häufige Fragen & Antworten
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