Google Nest Hub 2. Generation carbon

Das smarte Display überwacht den Schlaf per Radar-Funktion. Wir haben den neuen Google Nest Hub getestet.

Smartes Display ähnelt seinem Vorgänger stark, fügt aber interessantes Feature mit zweifelhaftem Twist hinzu

Ob man den neuen Schlafsensor nun braucht, sei dahingestellt. Aber auch wenn man den Schlafsensor abschaltet, bietet der neue Nest Hub etliche interessante Nutzungsmöglichkeiten. Etwa als Podcast-Player und sprechendes Kochbuch in der Küche oder als Smarthome-Steuerung und digitaler Bilderrahmen im Wohnzimmer. Einen guten Smartspeaker kann er, trotz des substanziell aufgewerteten Sounds, klanglich nicht ersetzen, dafür aber sehr oft ein Tablet oder Smartphone – zumindest zu Hause. Dass das neue Modell zudem 30 Euro billiger angeboten wird als sein Vorgänger, werte ich mal als freundliche Geste. Ich würde mir jetzt noch eine Audiobuchse wünschen, an die ich gute Aktivboxen anschließen könnte.

Mit dem Nest Hub in 2. Gen. bringt Google einen Schlafsensor mit Soli-Radar-Sensor in das Smart-Display und analysiert den Schlaf des Nutzers, ohne dass er einen Tracker oder eine Smartwatch trägt. Auf Wunsch werden auch Schnarchen und Husten ausgewertet. Das Tracking überzeugt, anderen Bereichen fehlen hingegen Neuerungen.

Ultimately, the new Nest Hub is an improved version of the original with one notable new feature. While Sleep Sensing is technologically impressive and could be useful for some, a potential fee would be hard to swallow. For $100, though, the Nest Hub manages to outdo its predecessor at a significantly cheaper price, making it a great smart display. As long as you’re not looking for a sophisticated sleep tracker, you’ll find this an excellent addition to your home.